Unsere 3 jährige Bernersennen Hündin Majla war immer wie von Sinnen, extrem aufgeregt, aufgekratzt - schon fast hyperaktiv ;)
Nachdem ich ein langes Gespräch mit meiner Freundin geführt habe, die Ihre Hündin schon seit 5 Jahren mit Thetis füttert habe
ich mich dazu durchgerungen Majlas Futter von einem auf den anderen Tag umzustellen.- denn eigentlich dachte ich, das
andere Futter wäre gut für Sie-extra für Ihre Rasse!
Schon nach einer Woche konnte ich sehen, wie unsere Majla ruhiger wurde, ja ich hatte jetzt das Gefühl, dass sie zum ersten mal
ihr Hirn benutzen konnte, um mal zu überlegen, was sie eigentlich wollte. ;)
Sie ist nach wie vor extrem aufgeweckt und verspielt, aber alles in einem normalen Rahmen.
Nach endlosem suchen nach einem Futter was meine Lotte nun endlich fressen mag, habe ich in den einschlägigen Märkten
- gefühlt - alle Sorten in allen Geschmacksrichtungen ein mal durch.
Mir war es fast schon egal, ob gesund oder nicht, Hauptsache sie frisst irgendetwas.
Doch dann habe ich durch Zufall Thetisnatur Kreas entdeckt. Ich hatte schon befürchtet, dass es nur von kurzer Dauer sein wird,
dass Lotte dieses Futter auch fressen wird, aber ich hatte Glück, nun habe ich endlich ein gesundes und leckeres Futter für sie
gefunden. Keine Diskussionen mehr am Napf, endlich frisst sie mit Appetit- und das jetzt schon mehr als drei Jahre.
Ich habe vor zwei Jahren meine Hündin Luna aus einem Tierschutzprogramm aus Rumänien bekommen. Nahezu sofort fingen die
Durchfallprobleme an. Meine Tierklinik hat Luna auf Würmer und Kokzidien behandelt, aber ihr Zustand wurde nicht besser.
Ein Allergietest hat jede Menge Futtermittelallergien ergeben.
Eine Umstellung auf ein Diätfutter vom Tierarzt brachte zwar Besserung mit der Verdauung, aber der Allgemeinzustand von Luna
wurde immer schlechter.
Sie nahm ab und die Lebhaftigkeit war auch weg, ausserdem bekam sie noch Probleme mit der Haut mit starkem Juckreiz.
in einem Beratungsgespräch bei Thetisnatur wurde mir empfohlen, trotz der verschiedenen Allergien ganz langsam Thetis Kreas in die
Fütterung einzuführen.
Ich habe mit einem Brocken am Tag begonnen, dann zwei und so weiter.
Nach 8 Wochen konnte ich Luna komplett mit Kreas füttern, ohne das es Verdauungsprobleme gab, dafür wurde ihr Allgemeinzustand
merklich besser und die Hautprobleme sind auch langsam verschwunden.
Endlich hatte ich wieder den agilen lebensfrohen Hund wie er war. Das alles ist jetzt zwei Jahre her und Luna geht es nach wie vor
gut, nur mit Leckerchen mit Zusatzstoffen und Trockenkauartikeln muss ich nach wie vor aufpassen, darauf reagiert Luna immer noch
empfindlich.
Ich bin schon seit vielen Jahren Jäger. Meine Hunde haben immer “normales“ Futter bekommen!
Doch auf dem letzten Rundgang im Revier mit einem befreundeten Jäger hat er mir erzählt dass er jetzt ein sogenanntes “Premium“
Futter an seine Hunde füttert.
Erst wollte ich ihn ja auslachen und fragen, ob er sein Geld nicht für was besseres ausgeben will, aber dann erzählte er mir, dass
es seinen Hunden seit dem viel besser geht und sie viel agieler und konzentrierter bei der Arbeit sind - und ich muss zugeben, sie
sehen irgendwie auch besser aus.
Nach einigen Internetrecherchen habe ich dann auch 10 kg von dem “Premium Futter“ Thetisnatur Kreas bestellt.
Schon nach kurzer Zeit sah auch mein Hund deutlich besser aus und auf der nächsten Jagd bemerkten es sogar meine Jagdkollegen!
Außerdem ist das Futter im Verhältnis gar nicht wirklich teurer als das “normale“ Futter, denn mein Hund braucht gar nicht mehr
solche Mengen wie früher.
Nach der Futterumstellung auf Thetisnatur Kreas geht es meinem Hund endlich viel besser, sonst hatte er wöchentlich mehrere
epileptische Anfälle, seit dem er nun Kreas frisst haben die Anfälle deutlich nachgelassen, sowohl in der Häufigkeit als auch in
er Intensität.
Nach meiner Diagnose Krebs begann ich mich endlich, nicht nur theoretisch, für die Stoffe zu interessieren, die, gewollt und/oder ungewollt, in meinen Körper gelangen.
Je mehr Informationen und Erfahrungen ich z.B. über Nahrungsmittel/ Wasser und deren Wirkweisen sammelte, desto klarer wurde mir, dass ich nicht nur meinen Körper chronisch vergiftet und übersäuert hatte, sondern gerade die meiner beiden geliebten Hunde Fester und Lucie.
Nach einer sehr langen Suche nach gesundem Hundefutter, einer endlos erscheinenden Irrfahrt durch das Internet, stieß ich irgendwann auf das Futter Thetis Kreas. Mein Vertrauen in die Redlichkeit aller Nahrungsmittelhersteller/ Futterhersteller war aber so empfindlich gestört, dass ich mir nicht vorstellen konnte, dass auch nur die Hälfte von den geschriebenen Worten gehalten werden könnte.
So ignorierte ich Thetis Kreas noch eine Weile, bis ich es endlich ausprobierte. Aber, "große Zweifel führen am Ende zu einem großen Erwachen" (Han Yong-un).
Für meinen Hund Fester (geboren im November 1999) kam die die Fütterung von Thetis Kreas, in seinem letzten Jahr, mindestens 7 Jahre zu spät. Mit Spondylose, Taubheit, Arthrose, Augentrübung, Krampfanfällen, Herzinsuffizienz, Niereninsuffizienz hatte er schon das volle Programm an chronisch verlaufenden Erkrankungen.
Sein körperlicher Verfall konnte durch das neue Futter noch entschleunigt werden und er machte den Umständen entsprechend wieder einen guten Eindruck, aber meine 14-jährige Ignoranz kostete ihm die Lebensqualität, die Senioren verdient haben.
Jetzt nach ca. 1 1/2 Jahren Fütterungspraxis bin ich so von diesem Futter überzeugt, dass ich lieber eine Mahlzeit für Lucie (geboren im April 2008) auslasse oder mir Geld leihe, als noch ein einziges Mal vergiftete und überteuerte Industrieabfälle zu verfüttern.
Lucie hat endlich und zum ersten Mal ihr Untergewicht (Rhodesian-Ridgeback / Podenco Mischling, 24 kg) abgelegt und das mit nur 300 Gramm/Tag. Sie hat keine Allergiesymptome mehr, ist nicht mehr überdreht, riecht nicht mehr aus dem Maul, ihr Fell ist so weich und schön wie noch nie und alle sich anbahnenden Krankheiten (Arthrose, HD, Niereninsuffizienz) sind stark entschleunigt und können gut behandelt werden.
Ich empfehle, dass Futter mit warmen Wasser (bis 40 Grad Celsius) bis zu einer viertel Stunde lang einzuweichen. Dadurch wird der, u.a. durch Trockenfutter entstehende, Dehydration entgegengewirkt.