Ein Hundefutter ohne Antioxidantien geht das überhaupt?
Ja, das geht, wenn man das entsprechende know-how hat und bereit ist das entsprechende Geld für teure Komponenten auszugeben.
Zur Oxidation neigen vor allem ungesättigte Fettsäuren, Fette im Fleisch und Fette im Fisch.
1. ungesättigte Fettsäuren
Thetis Hundefutter enthält nur ungesättigte Fettsäuren in höchster Qualität.
Die ungesättigten Fettsäuren stammen aus dem Leinsamen und aus dem Dorschlebertran.
Das Leinöl wird nicht gepresst - wodurch die ersten freien Fettsäuren entstehen, die wie ein Katalysator für die weitere Oxidation wirken - sondern es wird der ganze Leinsamen eingesetzt, so dass die ungesättigten Fettsäuren stabil bleiben.
Der Dorschlebertran wird in Medizinalqualität eingesetzt, ist also kein billiges Fischöl für die Futtermittelindustrie, sondern ein Lebertran, der für medizinische Zwecke zugelassen ist.
In dieser Qualität ist der Lebertran so stabil, dass er keiner zugesetzten Antioxidantien bedarf. Er schützt sich - bildlich gesprochen - selbst vor der Oxidation durch seine hohe Qualität und seinen Eigengehalt an Vitaminen.
2. Fette aus dem Fleisch
Thetis Hundefutter setzt keine exotischen Fleischsorten ein, die zwar im Augenblick populär sind, aber durch die langen Transportwege mit Antioxidantien versetzt werden müssen.
In Thetis Hundefutter ist nur Fleisch enthalten, das ortsnah geschlachtet wurde und kurze Transportwege hat, nur so kann auf Antioxidantien verzichtet werden.
Darum ist kein Lamm aus Neuseeland oder Känguruh aus Australien im Futter verarbeitet, weil bei uns die absolute Priorität auf der Zusatzstofffreiheit liegt.
3. Fette im Fisch
Leider sind selbst dem handelsüblichem Fischmehl in Bioqualität Antioxidantien zugesetzt. Für Thetis Hundefutter wird eine extra Charge Fischmehl ohne Antioxidans hergestellt, was nur durch kurze Transportwege und hohe Fischqualität möglich ist.
Es stimmt also mit üblichen Komponenten aus der Futtermittelindustrie kann ein Hundefutter nicht ohne Antioxidantien hergestellt werden.
Aber Thetis Hundefutter verlässt die ausgetretenen Pfade der herkömmlichen Hundefutter, folgt nicht jedem Marketingtrend, sondern setzt Komponenten ein, die ortsnah hergestellt werden können und investiert lieber in hochwertige Fette (wie dem Medizinaldorschlebertran) als in teure Werbung, um ein Futter zu verwirklichen, dass das scheinbar Unmögliche möglich macht:
Ein haltbares Hundefutter ohne den Zusatz von Antioxidantien weder im Futter noch in den Komponenten.